Die Anglistin und Kulturwissenschaftlerin Hanna Gottlieb-Zimmermann stellt die weibliche Sicht auf Schwangerschaft und Geburt den im England des 17. Jahrhunderts männlich dominierten medizinischen Diskursen zur Reproduktion gegenüber und ermöglicht so ein besseres sozialhistorisches Verständnis des Themenkomplexes. Aus der Perspektive feministischer Literaturkritik und mithilfe der interpretativen phänomenologischen Analyse (IPA) werden die Texte aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet und in den größeren Kontext der bestehenden Forschung eingeordnet.
Der Band wurde als Band 10 der Reihe GEWI AUSGEZEICHNET : Abschlussarbeiten veröffentlicht und steht als PDF zum Download bereit.
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