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Innovative Dissemination

Tuesday, 26 June 2018

Bericht vom Workshop der Publikationsservices

Welche neuen Möglichkeiten gibt es für die Verbreitung von Forschungsergebnissen, und mit welchen Strategien kann der “Impact” von Publikationen gesteigert werden? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Workshop “Increasing Visibility and Impact through Innovative Dissemination” am 20.6. an der TU Graz, veranstaltet in Kooperation mit den Publikationsservices an der UB Graz.

WissenschaftlerInnen und DoktorandInnen der Uni Graz und TU Graz erfuhren dabei von internationalen ExpertInnen unter anderem, wie sie Social Media wie Twitter gezielt zur Verbreitung ihrer Forschungsergebnisse nutzen können und dass die Definition der jeweiligen Zielgruppen – auch abseits des akademischen Bereichs – für die Planung einer Dissemination Strategy ebenso wichtig ist wie die abschließende Frage „Did it work?“ Vorgestellt wurden außerdem zahlreiche Werkzeuge, die über den gesamten Forschungszyklus offenes Arbeiten im Sinne von Open Science und damit Transparenz und Feedback ermöglichen.

Der Vortrag „10 Simple Rules for Innovative Dissemination“ von Organisator Tony Ross-Hellauer (Know-Center, OpenUP) fasste die wichtigsten Inhalte des Vormittags zusammen, bevor am Nachmittag in Breakout Sessions Themen wie das Management von Social-Media-Accounts, Preprint-Veröffentlichungen und die Vorteile von Open Science für WissenschaftlerInnen diskutiert wurden.

Auf die Frage, welche Anregungen sie aus dem Workshop mitnehmen, nannten TeilnehmerInnen unter anderem das Anlegen eines Twitter-Accounts und eigener Websites, die Wichtigkeit guter Metadaten und Keywords für die Auffindbarkeit und ORCID für die eindeutige Zuordnung von Forschungsleistungen.

Die Folien aus dem Workshop sind ebenso abrufbar wie die Videos der Vorträge.

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