VOR dem Publizieren
Als AutorIn eindeutig identifizierbar sein
ORCID ist eine Non-Profit-Organisation, die Identifikatoren für WissenschaftlerInnen vergibt. ORCID iDs ermöglichen eine eindeutige Zuordnung von Forschungsleistungen zu Personen – auch bei unterschiedlichen Namensschreibweisen, Namensgleichheiten und Namenswechseln.
ORCID iDs können für die Zuordnung von Publikationen, Projekten, Forschungsdaten, etc. auch im Bereich der Forschungsevaluierung sowie für die Vernetzung von Forschungsleistungen aus unterschiedlichsten Quellen verwendet werden.
Um eine ORCID iD anzulegen, müssen Sie lediglich Ihren Namen und Ihre Mailadresse verpflichtend angeben.
Mehr zu ORCID
Auswahl der richtigen Zeitschrift
Services wie think.check.submit bieten Kriterien und Hilfestellungen bei der Auswahl geeigneter Medien. Impact Factors wie auch andere Metriken werden in vielen Fachdisziplinen zur Bewertung von Zeitschriften herangezogen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Bewertungsmethoden, die zum Teil von WissenschaftlerInnen sehr kritisch betrachtet werden. Die Publikationsservices bieten hierzu Information und Beratung.
Open oder Closed Access?
Unter "Open Access" versteht man den kostenfreien, uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlicher Literatur. “Closed Access” bezeichnet hingegen traditionelle Subskriptionszeitschriften, die über ein Abonnement gekauft werden.
In den letzten Jahren haben sich tausende hochwertige Open-Access-Zeitschriften und eine große Zahl an Repositorien etabliert. Zahlreiche Fördergeber verlangen, dass publizierte Forschungsergebnisse Open Access zugänglich gemacht werden. Immer mehr Abkommen mit Verlagen sehen Open-Access-Optionen oder Read&Publish-Modelle vor und eröffnen Möglichkeiten, kostengünstig Open Access zu publizieren.
Weitere Informationen: