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NACH dem Publizieren

Open-Access-Zweitveröffentlichung (Green Way)

Der sogenannte Grüne Weg des Open Access bezeichnet die Zweitveröffentlichung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse auf Open-Access-Publikationsservern (sogenannten Repositorien). Die Universität Graz hat für WissenschaftlerInnen unipub als institutionelles Repositorium eingerichtet. Damit ist es zum einen WissenschaftlerInnen möglich, Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und zum anderen kann die Universität die Forschungsleistung der Öffentlichkeit präsentieren.

Akademische soziale Netzwerke

In den letzten Jahren haben sich soziale Netzwerk etabliert, die auf WissenschaftlerInnen ausgerichtet sind. Die bekanntesten sind ResearchGate und Academia.edu. Mendeley, anfangs eine Literaturverwaltungsanwendung, kann zu den akademischen sozialen Netzwerken gezählt werden. Diese Netzwerke bieten die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und auch dem Austausch von Publikationen, so dies rechtlich möglich ist.

Altmetrics

Altmetrics, so der Anspruch, messen im Unterschied zu der klassischen Bibliometrie (Impact-Faktor, h-Index, Eigenfactor) die Aufmerksamkeit, die eine wissenschaftliche Publikation erhält. Es werden derzeit vor allem rein quantitative Metriken angewendet, zum Beispiel wie viele Tweets oder Facebook-Likes es zu einem Artikel gibt.

 

Forschungsdaten zugänglich machen

Die Offenlegung von Forschungsdaten verbessert die Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und ermöglicht eine bessere Nachnutzung von Forschungsdaten. Immer mehr Fördergeber, aber auch Verlage und Institutionen verlangen daher Datenmanagementpläne und den freien Zugang zu Forschungsdaten, wo dies möglich und zumutbar ist.

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