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Innovations in Scholarly Communication

Dienstag, 19.09.2017

Open Science Tools für den Forschungsprozess

Über den gesamten Forschungszyklus – von der Konzeption über die Recherche und Publikation bis zur Sichtbarmachung und Impact-Messung – stehen mittlerweile zahlreiche Tools zur Verfügung. Die Website Innovations in Scholarly Communication, entstanden im Rahmen einer Umfrage mit mehr als 20.000 TeilnehmerInnen, führt bereits über 650 hilfreiche Werkzeuge für die Forschungsarbeit in unterschiedlichsten Disziplinen an.

Im Rahmen des Workshops „Open Science – What´s in it for me?“ stellten Bianca Kramer und Jeroen Bosman von der Universität Utrecht am 20. September 2017 in Wien zahlreiche Beispiele und praktische Tipps für Open Science Tools vor, die WissenschaftlerInnen im Forschungsprozess unterstützen, und diskutierten mit den rund 60 TeilnehmerInnen aus den Bereichen Forschung und Forschungsunterstützung Konzept und Nutzen von Open Science.

 

Präsentationsunterlagen und weiterführende Informationen für die eigene Forschungstätigkeit:

 

Bianca Kramer und Jeroen Bosman (Universität Utrecht) sind die Initiatoren des Projekts Innovations in Scholarly Communication und erarbeiten derzeit im Rahmen von FORCE11 (Future of Research Communication and E-Scholarship) The Scholarly Commons – principles and practices to guide research communication https://osf.io/6c2xt/

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