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Handschriften

Mittelalterliche Handschriften

Zu den bedeutenden ehemaligen Klosterbibliotheken, die sich nun in Graz befinden, gehören die der Augustinerchorherrenstifte Seckau (gegr. 1140, mit den Beständen des alten Nonnenklosters am gleichen Ort) und Stainz (gegr. 1229), der Benediktinerabtei St. Lambrecht (gegr.1076), des Zisterzienserklosters Neuberg (gegr. 1327), der Karthause Seitz (gegr. 1160), des Dominikanerklosters Pettau (Ptuj, gegr. 1230) u.a.m.

Neuzeitliche Papierhandschriften

Bei den neuzeitlichen Papierhandschriften (über 800 Stück) sind die Keplerbriefe an Paul Guldin, die erste deutsche Übersetzung des Kopernikus De revolutionibus (um 1600) und Gerhard Emmosers Erklärung einer astronomischen Uhr (um 1560) hervorzuheben.

Orientalische Handschriften

Zu den wertvollsten Handschriftenschätzen aus dem Orient gehören die fünf ältesten georgischen Handschriften aus dem 7. - 11. Jahrhundert, die aus dem Katharinenkloster am Sinai stammen.

Handschriftenkataloge

Papierforschung

Zu den Handschriften 64, 75, 217, die Sie im Handschriftenkatalog finden, stehen Ergebnisse der Papierforschung zur Verfügung. Den Link zur Papierforschung finden Sie im Katalogisat unter dem Stichwort "Papier".

Fragmente/Makulaturen

Fragmentforschung ermöglicht es uns, eine virtuelle Bibliothek von verschollenen Handschriften aufzubauen, siehe Digitalisierte Bestände.

Handschriften auf CD

Handschriften und Inkunabeln aus unserem Bestand können Sie über das Digitalisierungszentrum als Farb-CDROM oder Ausdruck erwerben.

Digitalisierungsservice

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